Eine berechtigte und immer wieder gestellte Frage. „8 Themen in 6 Stunden – keine Nachbearbeitung“ ist zwar griffig, aber die modernen Kameras bearbeiten nicht „nach“, sondern bereits „während“. HDR, Filter aller Art, kaum etwas, das heute noch nicht kameraintern machbar wäre. Einfacher ist folgende Formel: Es ist das erlaubt, was ein Farb- oder schwarz/weiß-Film bei einmaliger Belichtung aufnehmen würde. Das beinhaltet also das Umwandeln in ein reines Schwarzweißbild (Graustufen) und das Drehen der Bilder. Um Euch die Auswahl Eurer finalen Serie zu erleichtern, könnt Ihr den Fotos auch eine interne Bewertung geben – das verändert das Bild nicht.
VOR der Kamera dürft Ihr hingegen mit allen Raffinessen arbeiten. Filter aufschrauben beispielsweise, Models buchen, und und und. Ein cleveres Beispiel lieferte im vergangenen Jahr Anne-Marie Kuhn, die mit einem winzigen Beamer unterwegs war und ihre Startnummer auf einen Beichtstuhl projizierte. Die Serie hat dann auch prompt den ersten Platz belegt.